Es gibt viele verschiedene Definitionen von Nachhaltigkeit.
"Verbrauche nur soviel wie auch nachwachsen und
später bereit gestellt werden kann!"
oder
"... nur soviel, dass deine heutigen Bedürfnisse befriedigt werden, ohne dabei die Lebensumstände zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen.
- sind nachvollziehbar und umfassend. Die erste Definition spricht gezielt unsere planetaren Grenzen an und geht auf den ökologischen Aspekt der Nachhaltigkeit ein. Die zweite Definition beschreibt den Generationenkonflikt, der sich durch übermäßigen Konsum einer Generation ergeben kann. Dieser setzt auf Selbstregulation und Verantwortung und legt den Fokus auf die soziale, zwischenmenschliche Komponente. Auf diesen Seiten wird immer versucht beide Teile der sozioökölogische Nachhaltigkeit zu betrachten. Fehtl dir was? Dann meld dich gerne.
Am 01.01.2016 trat die Vereinbarung für die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030, die Sustainable Development Goals (SDGs) in Kraft. Neben Themen, wie Armutsbekämpfung und Friedenssicherung kommen auch Ziele zum Klimawandel, Umwelt und Management natürlicher Ressourcen vor. Um das Thema Nachhaltigkeit fernab der grünen Betrachtungsweise zu verstehen, lohnt sich ein genauerer Blick.